Chopfkino

Zukkihund erzählt über seine Kindheit und hinterfragt Kinderlieder.

Martina Hügi über Fitness als neue Religion und ihre Erfahrungen beim Bauchtanzkurs. 

Kiko darüber, warum er als Kind ein begnadeter Salsatänzer war, über seinen ersten Schwimmunterricht und warum er sich in letzter Zeit vermehrt als Gynäkologe ausgibt.

Sven Ivanic über Menatlistätsunterschiede auf dem Pausenhof und beim Nachhauseweg vom Feiern.

"Ich fühl mich gut - wasn sonst!" Aditotoro hat bei den Swiss Comedy Awards in der Kategorie "Online" abgeräumt und kann es noch gar nicht so richtig glauben!

Claudio Zuccolini ist unendlich dankbar! Bei den Swiss Comedy Awards hat der Comedian gleich zwei Preise abgeräumt - und zwar in den Kategorien "Solo" und "Publikumspreis".

Mateo hat in der Kategorie "Best Talent" beim Swiss Comedy Award gewonnen und wird jetzt erst einmal mit seiner Oma zu Mittag essen!

Die Schweizer Kulturszene ist ihre Heimat! Und dort haben Oropax bei den Swiss Comedy Awards den Preis in der Kategorie "Ensemble" entgegengenommen.

Yonni Meyer aka Pony M. über die Jugend auf dem Land, den ersten Ausflug nach Zürich und Konflikte mit ihrer Makeup-Beraterin.

Yonni Meyer aka Pony M. erzählt von prägenden Erfahrungen beim Geburtsvorbereitungskurs, Spotify-Playlists mit Brummgeräuschen und von Erlebnissen mit ihrem Neugeborenen. http://chopfkino.online/ http://ChopfKino.online/spenden"

Rebekka Lindauer über Phantomnervosität während der Coronazeit, warum die Quarantäne praktisch für Flexitarier ist, Kinder als beliebteste Umweltkatastrophe der Welt und Eisbären als Klimaflüchtlinge in der Schweiz.

Rebekka Lindauer zeigt die Korrelation zwischen dem vermehrten Tragen von Funktionstextilien und dem Aufkommen von immer mehr Datingportalen auf.

Philip Wiederkehr erzählt über neue Hobbys mit 30, verteilt Tipps für Spendensammler und spricht über seine Lieblingsfernsehshow.

Philip Wiederkehr über die neue Rollenverteilung in Familien während der Corona-Krise, Prioritäten im Jahr 2020 und Dinge, die schlimmer als Corona sind.

Philip Wiederkehr erkennt in Zürcher Restaurants einen anti-individualistischen Trend, wundert sich über die Prioritäten beim geschützten Zahlungsverkehr und zeigt, warum Winterthur Sinn für schwarzen Humor hat.

Patti Basler erzählt über Homophobie beim Jassen, was es bedeutet wenn auf dem Unter der König liegt und keine Dame dazwischen.

Patti Basler über WC-Papier-Hamsterkäufe und die damit einhergehende Schlüsselposition zum weißen Gold, die seven sinking Steps der Frauen und über Eltern die im Homeschooling realisieren, dass ihre Kinder vielleicht doch nicht hochbegabt sind.

Christoph Simon über die Welt nach der Quarantäne: Über Jungs die nicht mehr duschen, neue Abstimmungsthemen, die Kunst des Fahnenschwingens und Menschen, denen man begegnet, die man im Homeoffice noch meiden konnte.

Christoph Simon organisiert den Kindergeburtstag seiner Tochter, der schlussendlich zu einer Allegorie auf die zwei großen Fähigkeiten des Menschen wird: Schöpfung und Zerstörung.

Christoph Simon erklärt, warum er seine Zehennägel schwarz lackiert und Hühner aus der Leistungsgesellschaft befreien möchte. Auch er ist schließlich auf der Suche nach seinem inneren Dalai Lama.

Lisa Christ erzählt vom Gipfel ihrer Quarterlife Crisis, warum es manchmal einfacher ist gar nicht erst rauszugehen und dass es auch schön ist, wenn man nicht immer cool, hübsch, hip, jung und idealistisch sein muss.

Lisa Christ erklärt, warum körperliche Nähe im Schlaf tiefen Hass in ihr auslöst und warum ohne Klamotten schlafen nicht gut enden kann.

Lisa Christ macht deutlich, was sie vom allgegenwärtigen Fitnesswahn, von Bauch-Beine-Po-Übungen und von Muskelfetischisten hält. Sie findet: ein geiles Leben muss ein kleines bisschen fett sein ? und flüchtet deshalb zu ihrer Oma.

Lisa Christ hält eine Lobrede auf die biologische Meisterleistung des weiblichen Körpers und fordert: hebt das Telefon ab, wenn eure Mutter anruft.

Michel Gammenthaler erzählt von seinem Leben als moderner Papa, von Paranoia beim Gemüsewiegen in der Migros und vom Suchen von Parkhaustickets in zwei Damenhandtaschen.

Michel Gammenthaler gibt Tipps, wie man ein schlechtes Namengedächtnis geschickt überspielt und erzählt, wie er die Routine von Polizeikontrollen aufbrechen will.

Michel Gammenthaler zeigt auf, warum man(n) es leichter hat, wenn die eigenen Nachkommen männlich sind, sinniert über das Vaterwerden im fortgeschrittenen Alter und daraus resultierende Verwandtschaftsstrukturen ? oder: Wenn Onkel und Enkel zusammen im Sandkasten spielen.

Gabirano über seine Corona-Quarantäne und eine nächtliche Verfolgungsjagd, die mit WC-Papier endet.

Gabirano berichtet von seiner Reise nach Burundi: vom FC Hallelujah, der nach den eigenen Regeln spielt und davon, wie er beim Party machen nur knapp der Todesstrafe entkam.

Gabirano erzählt von seiner Reise nach Hong Kong und wie er sich am Flughafen Hals über Kopf verliebt hat. Der mutige Annäherungsversuch war in etwa so erfolgreich, wie die darauffolgende Suche nach ihrer Unterkunft.

Myriam Sonanini erzählt von ihrer überlebensfähigen Familie, ihren schlimmsten Jobs und erklärt weshalb Übergewicht die Lösung all der Probleme auf der Welt ist.

Myriam Sonanini spricht über ihre schrägsten Dates und die Vorteile des Singledaseins ? oder: Was ein Ganzkörperpyjama über den Beziehungsstatus aussagt.

Myriam Sonanini über ihre Erfahrungen mit holländischen Brownies, Menstrual-Cups und Männer in Damenunterwäsche.

Der gebürtige Italiener Sergio Sardella erzählt von den früheren Zeiten und warum es sinnvoll sein kann, immer eine Tafel Schokolade bei sich zu tragen.

Sergio Sardella über italienische Drei-Hand-Toiletten, Präservativautomaten und Notlösungen, falls mal das WC-Papier ausgehen sollte.

Sergio Sardella erzählt von Röhrenfernsehern, nackten Tatsachen und Inkontinenzhosen: Mamma Mia!

Bänz Friedli über Ratgeberbücher, furchtbar originelle Coiffeurnamen, quasselnde Senior Vice Presidents im Intercity, Krankheiten, die man erst bekommt, wenn man weiß, dass es sie gibt, über «Gianluca vo Bümpliz» und «Svetlanka vom Walliselle».

Bänz Friedli hadert mit den leeren Theatersälen, denn für ihn gibt es keinen Humor ohne Publikum. «Wir brauchen euch, ihr seid die halbe Show!», ruft er den Leuten daheim zu. Er staunt, wie in der Krisensituation alle dem Bundesrat treu ergeben sind, ihm aber niemand gehorcht. Und er macht sich seine Gedanken über Hamsterkäufe, Grenzgängerinnen, einen «Schwan so wiiss wie Schnee» und den Bonus des Roche-CEOs Severin Schwan.

Marc Haller erzählt als Zauberkünstler Erwin aus der Schweiz von einer Verfolgungsjagd und zaubert einen kleinen Aperitif für sein imaginäres Publikum.

Marc Haller aka Erwin aus der Schweiz sehnt sich nach dem Ende der Corona-Krise: Ohne Publikum macht Zauberei nämlich nur halb so viel Spaß ? auch weil er so seinen Zuschauern kein Geld aus den Taschen ziehen kann.

Kilian Ziegler über Heidi, Roger Federer und Betty Bossy: Mit viel Wortwitz spielt er mit den Schweizer Klischees und stellt fest, dass auch ein Survival-Store nicht gegen das Lädelisterben gefeit ist.

Kilian Ziegler spricht über seine Alltagsheldinnen und -helden, über Muskelpakete und B-Post-Briefe und über vegetarische Kannibalen. Und er findet: Wir sollten alle ein bisschen mehr Mike Müller sein.

Rico Gadola sieht die Corona-Krise als Blütezeit für Faule und als willkommene Ausrede dafür, warum sein Auftritt hier vor leeren Rängen stattfindet. Als Spiele-Redakteur ist er sich jedoch seines Jobverlustes nach der Krise sicher und bereitet sich deshalb schon mal auf Tag 1 nach Corona vor: Arbeitszeugnis fälschen will schließlich gelernt sein.

Retto Jost erzählt von seinem neuen Hobby und sinniert darüber welche Dinge unangebracht und welche Dinge einfach nur daneben sind.

Retto Jost erläutert, warum es sich für Eltern lohnt, wenn sie gezielt hässliche Kinder produzieren und warum Frauen ab 25 eine neue Superkraft entwickeln.

Retto Jost erzählt von inspirierenden Geburtstagskarten, Missverständnissen und macht klar, warum auch Hamster und Feldmäuse ein anständiges Begräbnis verdient haben.

Hamza Raya über Verschwörungstheoretiker und über positive und negative Aspekte der Coronakrise.

Sepp Manser über Werbungen, das Geheimnis des Appenzeller Käse und ein nachhaltig prägendes Erlebnis im Fitnessstudio.

Zukkihund alias Rafi Hazera nimmt dich mit auf eine Reise in seine Gedankenwelt und liest drei kurze Geschichten aus seinen Büchern vor. Am besten im Bett schauen ? warme Schokolade bereitstellen, Licht aus, Video abspielen. Gute Nacht.

Fabian Würth darüber, dass man weiß, dass man über 40 und geschieden ist, wenn einen das Leben in Quarantäne nicht beunruhigt.

Moritz Schädler, der Wirtschaftsflüchtling aus dem Liechtenstein, erzählt von seiner Reise in die Schweiz und klärt auf, was der Unterschied zwischen dem Liechtensteiner und dem Bündner Dialekt ist.

Moritz Schädler erzählt, warum dies nicht sein erster Auftritt ohne Publikum ist und worauf er sich freut, wenn man wieder ausgehen darf. Oder: Flirten will gelernt sein.

Piet Heusser informiert als Dr. Bernhard Stumpenfieber vom Departement für Departemente das Schweizer Volk zur Lage der Nation. Viva la Bürokratie!

Piet Heusser spricht über die Zahl 24, seine verwahrloste Heimatstadt Winterthur und widmet sich zum Schluss den großen Absurditäten des Lebens. Auszüge einer beschädigten Existenz.

Während diesen schwierigen Zeiten macht sich Renato Kaiser nicht nur Sorgen um seine samtweichen Akademikerhände, sondern auch Gedanken zur Zukunft. Es scheint, die Isolation macht ihm so Mühe, dass er sich sogar das Pendeln zurücksehnt. Zudem wünscht er sich die Abschaffung vom Halt-auf-Verlangen und gleichzeitig die Aufstockung des Zugpersonals. Für mehr menschliche Wärme und weniger Exil in Uttwil.

Fabio Landert über Corona-Hamsterkäufe, Tagesverwirrungen und die Menschheit im Allgemeinen.

Nico Arn singt ein Lied für frisch Verliebte.

Nico Arn widmet dem Feierabend einen Song ? und wie so oft endet dieser mit einer bösen Überraschung am nächsten Morgen.

Tamara Cantieni fragt sich, wo sie nach der Corona-Krise besser aufgehoben ist: bei Weight Watchers oder den Anonymen Alkoholikern? Zudem erzählt sie von übertriebener Anpassungsfähigkeit oder vom Sprachbehindertenbonus für Schweizer. Und sie zeigt, wie man seine eigene Mundschutzmaske basteln kann.

Veri erklärt, wie zu Coronazeiten legal Party gemacht wird, warum Frühenglisch in Zürich Sinn macht und was Nachbars Katze fürs Weltklima tun kann.

Reeto von Gunten diskutiert mit seinem Sohn beim Gitarreüben und erklärt, weshalb es nicht schadet, dabei ein bisschen zu leiden.

Reeto von Gunten liest aus seinen ?Demopapes? vor ? von Kommentarschreibern, falschen Antworten und dem Mond.

Peter Löhmann blickt zurück auf frühere Zeiten: als Ahoi-Brause ständiger Begleiter war und noch nicht ?Der Bachelor?, sondern Omas Märchen für Unterhaltung sorgten.

Peter Löhmann liest seiner Ex-Freundin Heidi ein Gedicht vor ? sogenannte Schlammschlacht-Poetry ? und fordert: macht verrückte Dinge!

Etrit Hasler erklärt, warum man ihn lieber nicht nach seinem Namen fragen sollte.

Etrit Hasler fragt sich, ob er eigentlich ADHS hat. Seine, Freundin, der Osterhase und Robert Pattinson stimmen zu.

Helga Schneider über Gottlieb Duttweilers Religion, Schlaraffenland-Synagogen und chinesische Erfindungen.

Milan Milanski erklärt, warum er kein Mitleid für seine Herkunft braucht und er seine Enkelkinder Strawberry und Vanilla nennen wird.

Mateo Gudenrath fragt sich, wie Hardcore-Raver die Corona-Krise durchstehen, erzählt uns, was Noppensocken mit seinem Job zu tun haben und kündigt seinem Mitbewohner ? dieser Arschgeige ? vor laufender Kamera.

Martina Hügi spricht und singt über die Schweizer Mentalität.

Martina Hügi erklärt, warum Marienkäfer Glücksbringer sind und warum der Home-Trainer Sinnbild für die Ehe ist. Dazu liefert sie auch gleich den passenden Song: Der Struemeblues.

Hosh über Selbstisolation, Amaretto Sour und den Corona-Liveticker: das Tor zum Wahnsinn.

Hosh über die Lösung aller Probleme unserer menschlichen Existenz und warum sie in einem Hirschmagen zu finden ist.

Damian Landolt gibt seinen besten Anmachspruch preis, klärt über Deprosexualität auf und zeigt, wie man Familienfeste erfolgreich meiden kann.

Damian Landolt erzählt aus seinem Leben als Pendler und stellt fest: der Zug ist eigentlich ein Irrenhaus auf Schienen.

Ozan Polat erklärt, warum er von seinen Mitschülern ständig für den Hauswart gehalten wurde, wie die Erziehungsphilosophie seiner Mutter aussah und was diese mit Finken zu tun hat.

Ozan Polat erzählt vom Reisen, berichtet von seinem Traumhotel in Indonesien und erklärt, wie er sich das Visum für Albanien besorgt hat.

Jane Mumford hat Ideen, was ZürcherInnen ohne Ausgangsmöglichkeiten mit dem überschüssigen Geld anstellen könnten. Und sie überlegt sich während dem Lockdown, ob es besser ist mit Maulkorb auf ein Familienfest zu gehen oder einfach von zuhause aus zu schweigen.

Jane Mumford erklärt, warum sie kein Fan von Chaos ist und damit die Schweiz genau ihr Land ist: Nationalsport? Aufräumen. Nationalmusik? Schweigen. Trotzdem umgibt das Chaos uns alle, zu jeder Zeit, überall ? denn das Universum hatte eine sehr schlechte Idee: der Big Bang.

Jan Kälin erklärt, wieso an seinem Fahrrad ein Schellen-König klebt und warum Flirten nicht zu seinen Lieblingssportarten gehört.

Jan Kälin erklärt, warum arme Leute nervig sind und wie er sich dafür an ihnen rächt.

Kiko erklärt, warum er es satt hat, etwas vorsingen, vorrappen oder vorspielen zu müssen und bedankt sich für den Support bei der ChopfKino Spendenaktion.