TV total Turmspringen

Auch in diesem Jahr wagten sich die Promis wieder auf die Sprungbretter, die die Welt bedeuten: Bewunderung ernteten wieder einmal Fabian Hambüchen und Daniel Aminati im Einzelspringen. Die Beiden konnten mit schwierigen und perfekt ausgeführten Sprüngen glänzen. Im Synchronspringen sorgten die Underdogs Stefan Raab und Elton für eine regelrechte Sensation. Mit einem nicht für möglich gehaltenen Finalsprung schafften sie es auf den zweiten Platz und mussten sich nur knapp Fabian Hambüchen und Jonas Reckermann geschlagen geben. Aber neben Gewinnern gab es auch wieder jede Menge Leidtragende: Peer Kusmagk und Thomas Godoj bewiesen vollen Körpereinsatz und schlugen bei ihren Sprüngen mit der ganzen Körperlänge auf dem Wasser auf.

Der allmächtige Turmspring-Meister Stefan Raab betritt die Halle und läuft, in Begleitung seiner Mönche, übers Wasser. Doch als ihm plötzlich die Kräfte versagen eilen schnell tapfere Baywatch-Nixen herbei und retten ihm vorm ertrinken.

Auch das Turmspringen unterliegt harten Regeln: Der Jury-Vorsitzende Lutz Buschkow erklärt worauf es ankommt und was man tunlichst beachten sollte.

Mit allen Wassern gewaschen: Die todesmutigen Gladiatoren betreten in Badelatschen die Arena und präsentieren ihre durchtrainierten Körper.

Er löst bei Sonya einen Eisprung aus und hat Erfahrung in erster und zweiter Hilfe: Olaf Schubert steht am Beckenrand bereit und fühlt den todesmutigen Springern auf die blauen Flecken. Auch Ron Ringguth ist in seiner Sprecherkabine mit von der Partie und ist gespannt wie ein Flitzebogen.

Die ersten tapferen Springer klettern auf den Turm: Patrick Nuo, Joey Kelly, Rebecca Mir und Marco Huck wollen sich in die Tiefe stürzen. Speziell Titelverteidiger Joey Kelly hat sich viel vorgenommen und zeigt mal wieder sein Können beim Handstand.

Und weitere wagemutige Hobbysportler stehen zum Absprung bereit: Thomas Godoj, Peer Kusmagk, Daniel Wiemer und Annica Hansen wagen den Sprung ins kalte Nass.

Purer Siegeswille bei den letzten Einzelspringern: Daniel Aminati, Fabian Hambüchen, Jorge Gonzalez und Stefan Raab geben alles und wollen heute Abend nicht baden gehen.

Diese Springer können den Hals nicht voll genug bekommen: Patrick Nuo, Joey Kelly, und Rebecca Mir gehen in die zweite Runde und zeigen elegante Sprünge.

Die Dänin Aura Dione präsentiert ihren Hit ?Geronimo? mit dem sie aktuell die Spitze der Deutschen Single-Charts beherrscht. Mal sehen ob der ?Gi Gi Oh Gio Gio La La?-Ohrwurm den Springern extra Motivation verleiht.

Aller guten Dinge sind zwei: Marco Huck, Thomas Godoj, Peer Kusmagk und Daniel Wiemer wollen in der zweiten Runde noch einen oben drauf setzen!

Diese Drei sind auf dem Sprung: Mit ihrem zweiten Sprung wollen sich Annica Hansen, Fabian Hambüchen und Daniel Aminati ihr Ticket fürs Finale sichern.

Stefan und Jorge kämpfen ums Finale: Auch die beiden Amateur-Springer haben sich noch nicht aufgegeben und wollen im letzten Sprung alles zeigen. Hals- und Beinbruch!

Die Meister der Synchronität geben sich die Ehre: Mundstuhl wollen den Playmates Miss März und Miss November auf die Sprünge helfen. Joey Kelly und Peter Imhof wollen da aber auch noch ein Wörtchen mitreden.

Die Sportler stürzen sich in die Tiefe: Jonas Reckermann und Fabian Hambüchen wollen Ilka Semmler und Britta Kamrau zeigen, was Simultanspringen wirklich bedeutet. Auch das Serienpärchen Jo Weil und Thore Schölermann wollen beim Springen eine gute Figur machen.

Snow Patrol auf den Sprungbrettern, die die Welt bedeuten: In der Münchener Olympiahalle performen sie ihren Song ?Called Out In The Dark?.

Gehopst wie gesprungen: Die Musiker von The Black Pony, Rebecca Mir und Ronja Hilbig und auch Stefan Raab und Elton wollen gleichzeitig vom Brett hüpfen

Das Synchronspringen geht in die letzte Runde: Mundstuhl und auch Joey Kelly zusammen mit Peter Imhof wollen noch mal einen raushauen!

Marius Müller-Westernhagen gibt sich am Beckenrand die Ehre: Er performt seinen Song ?Fertig?, dieser erschien auf dem Nummer 1-Album ?Halleluja? 1989 und landete damals auf Platz 84 der Deutschen Charts.

Es geht synchron weiter: Die Playmates, Jonas Reckermann, Fabian Hambüchen, Ilka Semmler, Britta Kamrau, Jo Weil und Thore Schölermann wollen sich parallel vom Brett stürzen.

Sprunghafte Prominenz beim Turmspringen: Die Musiker von The Black Pony, Rebecca Mir und Ronja Hilbig und auch Stefan Raab und Elton nehmen das Finale ins Visier.

Das gab es noch nie beim Turmspringen: Fabian Hambüchen zeigte den schwierigsten Sprung, denn es je beim Turmspringen gab und sicherte sich damit den Titel. Auch Daniel Aminati zeigte einen grandiosen Sprung, konnte Fabian allerdings nicht das Wasser reichen. Bronze sicherte sich das Schweizer Turmspring-Talent Patrick Nuo.

Große Sensation beim Turmspringen 2011: Elton und Stefan schreiben Turmspring-Geschichte und sichern sich den zweiten Platz im Synchron-Wettbewerb. Die Underdogs schafften es zum ersten mal in ihrer langjährigen Karriere aufs Treppchen, nur Fabian Hambüchen und Jonas Reckermann konnten den grandiosen Sprung von Elton und Stefan Raab knapp übertrumpfen.