Das Ding des Jahres

Aussperrschutz, Mini-Elektrofahrzeug, Käsehalter und so weiter. Welches dieser Produkte schafft es wohl ins Finale der zweiten Staffel? Das entscheidet einzig und allein das Publikum.

Auch diese Woche werden wieder viele Alltagsprobleme bei das Ding des Jahres gelöst. Ein Fahrradschlauch mit zwei Enden, ein Zelt fürs Haus, magentische Topfbeine und viele weitere Erfindungen treten auch diese Folge wieder gegeneinander an.

Bei das Ding des Jahres ist alles möglich: fliegende Geldscheine, magnetische Shampoos, Gläser, die dein Bier kühlen und noch viele weitere simple aber geniale Ideen, stellen die Erfinder heute der Jury vor und hoffen auf einen Platz im Live Finale.

Die Erfinder-Spiele starten in die nächste Runde. Auch diesmal geben die Tüftler alles und versuchen, Joko, Lena, Lea-Sophie und Hans-Jürgen Moog von ihren Ideen zu überzeugen. Von Fashion-Statements über clevere Spiegel bis hin zu Mülltonnenverkleidung ist alles dabei.

Wer wird dieses Mal das Rennen machen und sich einen Platz im großen Live-Finale sichern? Die Stiftung Promi-Test hatte auf jeden Fall wieder richtig Spaß beim Testen. Klar ist, dass alle Erfindungen super praktisch sind.

Egal ob Küchenheld, Workaholic oder Penntüte, bei das Ding des Jahres ist für wirklich jeden eine Erfindung dabei. Auch diese Woche müssen sich zehn Ideen wieder dem Juryurteil stellen, aber nur eine schafft es ins große Finale.

Ein Bollerwagen mit eingebautem Grill? Eine Papierflieger-Faltmaschine? Das klingt zwar alles nach Spinnereien, das Ding des Jahres macht das aber möglich! 10 Erfindungen, in denen ganz viel Herzblut steckt, hoffen auf einem Platz im Finale.

Zehn Erfindungen mit Herz treten heute wieder bei Das Ding des Jahres gegeneinander an und die Tüftler hoffen auf einen Platz im großen Live-Finale. Wer hat die Nase vorne und kann die Promi-Jury sowie das Publikum begeistern?

Diese Woche könnten die Erfindungen nicht unterschiedlicher sein, doch eins haben sie alle gemeinsam: tolle Menschen, die hinter ihnen stehen und versuchen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.

In dieser Staffel gab es jede Menge innovative Erfindungen zu bestaunen und die Gewinner der fünf Sendungen stehen nun im großen Live-Finale, bei dem ganz Deutschland abstimmen kann, was das Ding des Jahres 2019 wird! Welches tolle Produkt macht das Rennen?

Nach den drei Duellen der Finalausgabe dürfen nochmal die Sieger der ersten fünf Shows zeigen, was ihre Erfindungen können. Dann entscheiden die Zuschauer vor den Fernsehgeräten, wer für sein Produkt die Auszeichnung "Ding des Jahres 2019" bekommt und 100.000 Euro nach Hause geht.

Grazyna Szalkowska-Mendel hat die Schinkenfee erfunden! Einen speziellen Topf mit dem man seinen eigenen Aufschnitt herstellen kann. Um ihre Idee zu verwirklichen hart sie sogar ihre Wohnung verkauft. Schmeckt das auch den Zuschauern?

Marc Elsen und Ralf Scheel haben ein echtes Wunder mitgebracht! Mit ihrer Wunderform wird Backen zum Kinderspiel, denn der Kuchen muss nicht mehr umständlich aus der Form operiert werden. Man muss bloß die Form aufklappen! Genial.

Das erste Duell ist ein Küchenduell: Wen schickt das Publikum in die nächste Runde? Grazyna Szalkowska-Mendel mit ihrer Schinkenfee oder Marc Elsen und Ralf Scheel mit ihrer Wunderform?

Felix Ballendat, Sebastian Signer und Jakob Karbaumer hatten genug von der fatalen Verkehrssituation in den Städten. Also haben die drei Tüftler den UrmO entwickelt. Anders als z.B. ein Segway ist der Urmo superklein, faltbar, federleicht und tragbar!

Faltbare Fahrräder sind an sich nichts Neues. Aber Karsten Bettin und sein Sohn Till haben das Kwiggle Bike entwickelt, mit dem man auch bequem im Stehen fahren kann und das sich so klein zusammenfalten lässt, dass es ins Handgepäck bei Flugreisen passt!

Mit UrmO und Kwiggle Bike treten zwei faltbare Kleinfahrzeuge gegeneinander an. Aber welches der praktischen Fahrzeuge für den Stadtverkehr überzeugt das Publikum mehr? Jetzt gilt es, sich zu entscheiden!

Astrid Tempelmayr hatte genug davon, dass sich die Sohlen ihrer Schuhe so schnell abnutzen. Deshalb hat sie das ShoeTattoo erfunden! Man klebt das Bild einfach auf die abgenutzte Sohle und die High Heels sehen aus wie neu. Joko ist hin und weg.

Gözde Bilen hat als zweifache Mutter einfach zu wenig Zeit, um ins Nagelstudio zu gehen. Also hat sie mit "Nails to go" kurzerhand ein Produkt erfunden, mit dem man sich in Sekundenschnelle einen French Look auf die Nägel zaubern kann.

Dieses Duell hat Hand und Fuß: Welche Erfinderin kommt mit ihrem Frauen-Lifehack-Produkt weiter? Wird es das ShoeTattoo von Astrid Tempelmayr oder doch die Nails to go von Gözde Bilen?

Erkan Ene sagt der Vergesslichkeit den Kampf an. Aus Versehen den Schlüssel liegen gelassen? Das wird mit dem Key-Mind nicht mehr passieren. Lena hat den Aussperrschutz getestet: Der Key-Mind hat Lenas Muckis trotzen können, die Tür leider nicht.

Kurz mal den Müll rausbringen und schon fällt die Tür hinter einem zu. Erwin Hagn hat mit seiner Erfindung das ewige Problem des Aussperrens gelöst und sorgt damit auch noch für mehr Schutz vor Einbrechern.

Welcher Aussperrschutz kann das Publikum überzeugen? Hat der HAGN die Nase vorne oder ist es doch der Key-Mind? Das Ergebnis ist auf jeden Fall eindeutig.

Wer einen Kaminofen hat, weiß, dass es weder Spaß macht, das ganze Holz zu schleppen, noch knochenfreundlich ist. Der Pinch A Log von Darren Obrigkeit ist eine Holzzange, mit der das Holztragen gar kein Problem mehr ist.

Je würziger der Käse, desto stärker auch der Geruch. Leider riechen dann auch die Hände, wenn man den Käse angefasst hat. Für dieses Problem hat jetzt Andrea Kolf die Lösung gefunden: Cheesetten. Klein, praktisch und nachhaltig.

Käsehalter gegen Holzzange. Über die beiden praktischen Anpackhilfen darf nun das Publikum entscheiden. Welche Erfindung kommt besser an?

Fünf Erfindungen haben es in die Entscheidung geschafft. Über faltbare Backformen bis hin zum Ausperrschutz ist alles dabei. Die Jury hat eine klare Haltung, welches Produkt sie im großen Live-Finale sehen möchte, doch sieht es das Publikum genauso?

Neue Woche - neue Erfindungen. Die Promi-Juroren Joko, Lena, Lea-Sophie und Hans-Jürgen Moog sowie Moderatorin Janin Ullmann eröffnen erneut die 'Erfinder-Spiele'.

Super simpel und super praktisch. Gero Tittelbach und Casper Baratella haben sich das Must-have für jeden Topf ausgedacht: einen magnetischen Holzuntersetzter. Achtung: Für Töpfe und weniger für ausgewachsene Joko Winterscheidts geeignet.

Kirsten Nixdorf-Eckes wollte eigentlich "nur" eine Standhalterung für den Kochtopfdeckel entwickeln, dabei ist aber ein echtes Allround-Talent rausgekommen. Ob als Kippstütze, Packungshalter oder Untersetzer, der Tengo ist immer der perfekte Helfer.

Beide Erfindungen haben die Stiftung Promi-Test mit ihrer Funktion und Optik überzeugen können. Doch welcher praktische Küchenhelfer verdient für das Publikum einen Platz in der Entscheidung.

Da will man schnell nach Hause, um das Ding des Jahres zu gucken und dann hat das Rad einen Platten. Dank Gabriel Petrovan und Dana Fischer ist dieses Problem jetzt minutenschnell gelöst. Der GAADIs ist nämlich ein Schlauch mit zwei Enden.

Ein Zelt auf dem Dach? Die perfekte Lösung für Camping-Fans, die Platz brauchen. René Stolte hat mit seinem Transmantica, einen echt gemütlichen und praktischen Zeltaufsatz erfunden.

Welche Outdoor Erfindung sieht die Stiftung Promi-Test vorne und welche kann das Publikum mehr überzeugen? Das Ergebnis ist eindeutig.

Drei Jungs, eine Vision: Im Auto oder bei der Arbeit essen zu können, ohne überall Krümel oder Essensreste zu verteilen. Mit dem CleanTab ist das jetzt möglich.

Das Büro zum mitnehmen. Richard Barisic hat eine Mappe für Alles: Eine Laptoptasche, LED-Beleuchtung, ein Spiegel und viele weitere Features sind alle im Officebook enthalten. Joko ist besonders vom Moneyblock angetan. Da fliegen die Scheine.

Die Jury ist sich unschlüssig. Joko wünscht beiden Erfindungen das Beste. Aber die wichtigste Frage: Wen schickt das Publikum weiter?

Jeder kennt das Problem: kleine Dusche und kaum Platz für Shampoo, Duschgel und co. Sebastian Distelhoff und Marius Tenk haben sich diesem Problem angenommen. Mit ClipIt halten die ganzen Flaschen im Handumdrehen magnetisch an der Badwand.

Über 30° Celsius draußen und die Wohnung wird immer heißer. Dank Stefan Hofinger und BLINOS wird das nicht mehr passieren! Super leicht und ohne Werkzeuge moniert, kann im Sommer auch drinnen Zeit im Kühlen verbracht werden.

Lea-Sophie würde investieren...aber in welches der beiden Produkte? BLINOS oder doch ClipIt? Auch das Publikum trifft eine klare Entscheidung.

Der Männertraum: Ein Bier das nicht warm wird! Der Schweizer Silvan Arx hat mit seinem Glas dem CoolDownDrink sich von lauwarmen Getränken verabschiedet und sorgt für einen vollen Geschmacks-Genuss.

Der volle Kaffee-Genuss und das auch noch umweltfreundlich? René Hornung und Jens Wolf haben mit ihrer Erfindung dem EMPOT genau das geschafft. Ihre clevere Kanne fängt den Kaffeesatz ganz ohne Filter. Die Jury ist auf jeden Fall überzeugt.

Das letzte Duell des Abends steht an: Kaffeekanne gegen Bierglas. Die Stiftung Promi-Test würde beide Produkte kaufen. Nun liegt es in der Hand des Publikums zu entscheiden, wer dieses Duell gewinnen soll.

Fünf Erfindungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, müssen sich jetzt dem letzten Urteil stellen. Welcher Jury-Favorit wird es ins große Live Finale schaffen?

Die Jury und Moderatorin Janin Ullmann sind auch diese Woche wieder heiß auf neue clevere Erfindungen.

Hunde sind doch die besseren Menschen und dann sollen die bei der Autofahrt in eine Metallbox eingesperrt werden? Das klingt doch einfach falsch. Ernstfried Prade hat die erste aufblasbare Hundebox erfunden, die nicht nur fürs Herrchen super ist.

Nennen wir das Kind beim Namen: Mülltonnen sind nicht ansehnlich. Erfinder Udo Wuttke hat sich nun zur Aufgabe gemacht, die Welt und vor allem dem Müll etwas schöner zu machen und zwar mit seiner wetterfesten Mülltonnenverkleidung Topabox.

Hund gegen Müll. Naja fast: Welche Box ist überzeugender? Die für den Tierfreund oder doch die für die Tonne. Die Jury und das Publikum sind sich da einig.

Joko soll die Klappe halten - die für die Handtasche natürlich. Die Optik der ZoeLu Handtasche, ist im Handumdrehen verändert das heißt: kein lästiges Umräumen der Tasche, mehr Platz im Koffer und man kommt sogar günstiger dabei weg.

Eine Revolution für die Schuhwelt! Ein Blockabsatz fürs Autofahren, einen schlichten Absatz fürs Büro oder einen mit viel Strass zum Feiern: Kathrin Leiber und ihre Erfindung des KLickSystems können aus einem Schuh unfassbar viele Looks kreieren.

Das Fashion-Duell des heutigen Abends: Handtasche gegen Schuh! Welcher Frauentraum darf in die große Entscheidung einziehen? Beide Produkte erhalten das Gütesiegel der Stiftung Promi-Test, aber wie sieht es das Publikum?

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der beste Erfinder im ganzen Land? Die Jungs Maximilian Wödl und René Holzer hoffen natürlich, dass sie es sind. Mit dem Smartmirror sind E-Mails und Nachrichten checken während des Zähneputzens kein Problem.

Passt die Hose? Sitzt die Frisur? Alles Fragen, die nicht nur Frauen kennen. Mit dem SiMore kann man sich das nun super leicht beantworten, denn er zeigt den Betrachter von hinten und von vorne. Was hält Joko wohl von seiner Rückansicht?

Eine knappe Entscheidung! Innovativ sind beide Spiegel: der eine kann dir sagen, wie das Wetter wird und was sonst so in der Welt passiert, und der andere ermöglicht eine 360° Sicht auf den Betrachter. Wer hat die Nase vorne?

Dein Fahrrad zu tragen kann nicht nur lästig werden sondern auch ordentlich auf den Rücken gehen. Mit dem OUTENTIC Rucksack kein Problem mehr: einfach Fahrrad an den Rucksack haken und schon kann es zu Fuß weitergehen.

Schleppr statt Schlepperei. Erfinder Martin Hüdepohl hat mit seinem Schleppr einen cleveren Tragegurt entwickelt, mit dem auch das Sixpack Wasser zum Fashion-Statement werden kann.

Welche Tragehilfe ist nützlicher? Kann der OUTENTIC als Fahrrad- und Outdoor-Rucksack mehr Stimmen bekommen, als der Tragegurt für Getränke? Die Stiftung Promi-Test und das Publikum sind sich da uneinig.

Vom Fahrrad zum Lastenrad in Sekundenschnelle. Erfinder Ofir Yadan und Fritz Wesche machen das möglich. Den schweren Einkauf mit dem Rad nach Hause zu bringen, ist nicht nur kein Problem mehr, sondern macht auch echt Spaß, wie Lea-Sophie bestätigen kann.

Der Traum vom eigenen Einkaufswagen wird endlich wahr! Einfach mit seinem Wagen in den Supermarkt, sich von der netten Kassiererin Janin Ullmann bedienen lassen, Wagen wieder ans Rad koppeln und ab nach Hause. Alles dank Gudrun und Harald Buschbacher.

Beide Erfindungen sorgen für ein echtes Einkaufserlebnis. Zwar hat die Jury eine klare Tendenz, aber wie sieht es beim Publikum aus?

Diese fünf Erfindungen haben auf ganzer Linie überzeugen können, doch leider darf nur eine ins Finale einziehen. Die Jury darf ein letztes Mal das Publikum beraten. Joko hat definitiv eine sehr interessante Begründung für seinen Favoriten.

"Gibt es nicht, dann mach ich's selbst!" Das ist das Motto der Erfinder des heutigen Abends. Aber erst mal begrüßt Janin Ullmann die Stiftung Promi-Test und eröffnet die Erfinder-Spiele aufs Neue.

Keine Fake News: Mit der Kochblume wird dir nie wieder Wasser und Milch auf dem Herd überkochen! Armin Hareckers Erfindung ist ein absolutes Muss für jede Küche, denn sie ist ein echtes Multitalent.

Wer wie Joko seinen normalen Messerschärfer in der Schublade verstauben lässt, weil die Ergebnisse einfach nicht überzeugend sind, der wird vom Horl Rollschleifer begeistert sein. Jedes Messer kann damit nämlich zu Hause perfekt geschliffen werden.

Küchenhelfer gegen Küchenhelfer. Überkochschutz gegen Messerschärfer. Beide Erfindungen konnten die Stiftung Promi-Test überzeugen, was die Entscheidung für das Publikum nicht leichter macht. Dennoch gibt es einen eindeutigen Sieger bei diesem Duell.

Einfach Zähne zusammen beißen und weiter machen ist nämlich der falsche Weg! Falls es doch nicht anders geht, hilft dir Jawlex. Das Wärmeband zur Kieferentspannung ist nicht nur super erholsam, sondern kann auch, wie Joko beweist, echt sexy aussehen.

Für manche ist Konzentration ein Fremdwort. Die Lösung: FocusCap. Kappe auf und Konzentration an, denn so leicht kann es gehen. Perfekt fürs Großraumbüro oder um sich einfach mal nicht ablenken zu lassen. Vor Allem sieht Joko damit unwiderstehlich aus.

Beide Erfindungen kommen aus der Kategorie "Ich brauche das, warum bin ich selbst nicht darauf gekommen?". Entspannung gegen Konzentration. Die Jury ist von beiden Erfindungen begeistert, dennoch gibt es ein eindeutiges Ergebnis des Publikums.

Ralf Reitmeier ist Feuer und Flamme für seine Erfindung und das auch zu Recht. Die Sonne blendet bei der Autofahrt? Mit dem Sonnen-Ex wird diesem Ärger jetzt ein für allemal Abhilfe geschaffen. Großes Problem - einfache Lösung.

Der nächste Winter kommt bestimmt und damit auch der nächste Schnee. Schneeschieben ist lästig und kann ordentlich aufs Kreuz gehen, aber nicht mit dem Snokick von Bernd Alex. Der Rollaufsatz macht aus dem anstrengenden Schieben ein Kinderspiel.

Winter gegen Sommer. Welcher "Adapter" kann die Stiftung Promi-Test überzeugen und sichert sich einen Platz in der großen Entscheidung?

Beer Pong bei das Ding des Jahres? Der Metamo Bollerwagen kann aber noch mehr als nur zum Trinkspiel Tisch werden, er ist ein Festival Must-have. Ob Liege, Grill oder auch einfach zum Transport, der Metamo ist ein echter Formwandler.

Der Kindheitstraum: Eine Papierflieger-Maschine oder wie Joko es nennt "in meinen Händen wird es zur Waffe". Der Ingenieur Dieter-Michael Krone hat mit seiner Erfindung für den Fun-Faktor des Abends gesorgt.

Bollerwagen oder Papierflieger-Maschine. Mit beiden Erfindungen kann man sehr viel Spaß, doch welche kommt weiter?

Wie ein Crosstrainer, aber man kommt voran. Mit seiner Erfindung dem HAB hat Markus Bauer ein innovatives Fahrrad produziert, für das perfekte Workout an der frischen Luft. Auch Lena hat an dem Rad Gefallen gefunden.

Schluss mit "Ich hab Rücken". Pantera ist nicht nur ein Massage-Gerät, sondern trainiert auch gleich den ganzen Körper. Hans-Jürgen Moog kann auf jeden Fall bezeugen, dass es sich gut anfühlt.

Der Fitnesswahn ist bei das Ding des Jahres ausgebrochen. Beide Erfindungen haben echt was drauf, aber das Publikum darf nur eine weiter wählen. Wer schafft es in die finale Entscheidung des Abends?

Mal wieder haben es fünf grandiose Ideen in die finale Entscheidungsrunde geschafft, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Meinung der Stiftung Promi-Test ist geteilt, aber wie sieht es das Publikum?

Auch in der letzten Show vor dem großen Finale gibt es bei Das Ding des Jahres wieder 10 Erfinder, die mit ihren Erfindungen. Aber erst einmal kommen Janin Ullmann und Jury!

Nach einem kleinen Missgeschick beim Kochen hat Anja Ellerbrake Sadler hatte die Idee für Cooldoxx, einem selbsthaftenden Kühlpad mit integriertem Heftpflaster. Ideal für Verbrennungen und eine Vielzahl anderer Verletzungen.

Özben Mujdat hat aus einer Erkrankung eine Tugend gemacht und mit Prosteriel einen Türgriff erfunden, der beim Öffnen die Hände desinfiziert! Nicht nur ideal für Krankenhäuser, sondern auch für Menschen, die sich von Keimen fernhalten müssen.

CoolDoxx oder Prosteriel? Zwei großartige Innovationen aus dem medizinischen Bereich. Welche Erfindung macht bei der Publikumsabstimmung das Rennen?

Ingo Dohrn hatte es satt, sich das Auto beim Ankuppeln seines Anhängers zu verbeulen. Also hat er mit Holger Säcker die praktische Ankuppelhilfe erfunden. Mit dem Schnellkuppler lässt sich jeder Anhänger kinderleicht mit dem Auto verbinden!

Eduard Wiebe und Andreas Neitzel haben etwas Tolles für Gehbehinderte erfunden: Der Rollikup ist eine Anhängerkupplung für Rollstühle, die ganz leicht zu benutzen ist! Damit können Rollstuhlfahrer problemlos und ohne Hilfe mit Anhänger unterwegs sein.

In diesem Duell stehen sich zwei Kuppelsysteme gegenüber: Eines fürs Auto, eines für den Rollstuhl. Welche Erfindung überzeugt das Studiopublikum mehr und schafft es in die Endabstimmung?

Jadore Tong aus Berlin hatte genug von losen Schnürsenkeln. Kurzerhand hat er das Lace-Case entwickelt: Ein Verschlusssystem, mit dem kein Schuh mehr ungewollt aufgeht! Und nebenbei sieht das Ding auch noch stylish aus.

"Atmen wie immer, aber halt im Wasser." So beschreibt Joko den Powerbreather. Mit Jan von Hofackers Schnorchel mit integriertem Atemgerät kann man fast wie ein Delfin durchs Wasser tauschen.

Zwei Erfindungen, eine Entscheidung. Wer gewinnt das dritte Duell des Abends? Der stylische Schuhbinder oder der schlaue Schnorchel?

Bohren hat noch nie so Spaß gemacht. Der Drillbutler von Bernd Guzmics wird ganz einfach an der Wand angesetzt, mit dem Staubsauger verbunden und schon kann super präzise und ohne Staub gebohrt werden.

Jeder kennt es: Staub und Dreck in Ecken, an die niemand so dran kommt. Damit ist jetzt aber Schluss. Der Staubsaugeraufsatz Dusty-Brush von Dominic und Nikolaus Moraitis kommt nämlich in die unzugänglichsten Ecken und Ritzen. Die Jury ist begeistert.

Beide Erfindungen helfen dabei, den Staub und Dreck weg zu saugen, aber nur eine darf eine Runde weiterkommen. Welches Ding kann dieses Duell für sich entscheiden?

Frischgebackene Väter und Mütter, wie Lea-Sophie, kennen es: Das Portionieren von Milchpulver ist zeitaufwendig und unhandlich. Valentin Muckle hat deshalb den Powdy entwickelt, mit dem das portionieren wortwörtlich im Handumdrehen funktioniert.

Ob's am hohen Alter liegt oder an diversen Erkrankungen: beim Essen mit einem Löffel kann mit zittrigen Händen öfter auch was daneben gehen. Rentner Felix Schlindwein kann mit seinem verschüttungsfreien Löffel Vielen den Alltag erleichtern.

Welcher Erfinder konnte Jury und Publikum mehr überzeugen? Der frischgebackene Vater Valentin Muckle oder der Rentner Felix Schlindwein?

Auch diese Woche kämpfen wieder fünf Erfindungen um die Chance weiter bei Das Ding des Jahres zu bleiben. Die Entscheidung ist dieses Mal haarscharf.

Es ist so weit: FINALE! Janin Ullmann begrüßt die Jury aus Lena Gercke, Lea-Sophie Cramer, Joko Winterscheidt und Hans-Jürgen Moog und erklärt, wie das Voting funktioniert. Denn heute dürfen alle Zuschauer vor dem TV abstimmen!

Endlich! Nie wieder Angst haben, dass das Smartphone runterfällt. Philip Frenzel und Peter Mayer haben mit ADcase eine schlaue Hülle erfunden, die merkt, wenn das Handy in Gefahr ist. Wenn das nicht mal ein Ding ist!

Der SimyBall, den Andreas Chabicovsky und Werner Winkler vorstellen, ist ein kugelförmiger Spielecontroller und Biofeedbackgerät mit Sensoren, die das Stresslevel messen. So steigert man beim Spielen seine eigene Körperwahrnehmung und Effizienz!

Was findet das Publikum wohl überzeugender? Die intelligente Smartphone-Hülle oder den kugelrunden Spielecontroller, der das Stresslevel des Spielers erkennt? Nur eine Erfindung kann weiterkommen.

Lars Mayer schiebt Brotaufstrichdieben mit seinem Chocloc endlich einen Riegel vor! Mit dem Aufsatz für die Gläser von beispielsweise Nuss-Nougat-Creme lässt sich die Leckerei einfach abschließen, sodass niemand sich unerlaubt daran bedienen kann!

Mit Martin Grabners Mütze ist jede Leberwurst vorm Austrocknen sicher! Mit dieser Erfindung wird jede Streichwurst zur verschließbaren Tube! Man muss die Mütze der Wurst einfach nur aufsetzen. Praktisch, aber braucht das Publikum so etwas?

Was wollen die Zuschauer lieber verschließen? Ihre Schokocreme oder ihre Streichwurst? Im Duell fällt die Entscheidung, welche Erfindung in die nächste Runde kommt.

Tanja Abt, Guido Abt und Timo Schorn stellen Light my Wheel vor: Eine Beleuchtung für die Felgen des Autos. Durch die zusätzliche Beleuchtung wird man auch bei Dämmerung und im Dunkeln besser gesehen und der Straßenverkehr wird sicherer!

Stefan Goletzke, David Bredt und Arvid Reinwaldt haben Duschkraft mitgebracht. Diese Erfindung ist ein leicht nachzurüstender Luftentfeuchter, der das Badezimmer vor Schimmel schützt, energieeffizient ist und eine lange Lebensdauer hat!

Wofür entscheidet sich wohl das Publikum: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr oder ein schimmelfreies Badezimmer? Wählen die Zuschauer die Felgenbeleuchtung Light my Whreel oder den Luftentfeuchter Duschkraft weiter?

Langsam wird es ernst! Noch einmal darf das Publikum abstimmen. Denn jetzt wird aus den heutigen Duellgewinnern ein einziger ausgewählt, der den letzten Platz im Finale bei Das Ding des Jahres bekommt!

Die ganze Zeit geht es bei Das Ding des Jahres um Erfindungen und Patente. Aber wie meldet man überhaupt ein Patent an? Joko hat sich auf den Weg gemacht, dem Patentamt in München einen Besuch abgestattet und sich das mal erklären lassen.

Ralf Scheel und Marc Elsen haben in der ersten Sendung dieser Staffel das Publikum mit ihrer faltbaren Backform überzeugt und den Einzug ins Finale geschafft. Jetzt dürfen sie ihre Erfindung nochmal präsentieren.

Der GAADI von Dana Fischer und Gabriel Petrovan ist ein Fahrradschlauch mit zwei Enden, der das ausbauen des Rades bei der Reparatur überflüssig macht! Die Gewinner der zweiten Ausgabe erklären nochmal ihre Erfindung.

TreGo von Ofir Yadan und Fritz Wesche verwandelt innerhalb von Sekunden jedes Fahrrad in ein wendiges Lastenfahrrad! Mit ihrer Erfindung haben die beiden in der dritten Ausgabe ihren Finalplatz ergattert.

Armin Hareckers konnte in Sendung Nummer 4 mit seiner Kochblume punkten. Denn mit dem Deckelersatz ist endlich Schluss mit Überkochen! Jetzt hat der Erfinder nochmal die Gelegenheit, das Publikum zu überzeugen.

Mit Rollikup machen Eduard Wiebe und Andreas Neitzel allen Gehbehinderten das Ankuppeln von Anhängern an ihre Rollstühle leicht. In der fünften Sendung konnten sich die Erfinder fürs Finale qualifizieren.

Der Gewinner steht fest! Die Zuschauer vor den TV-Geräten haben abgestimmt und den Rollikup zum Ding des Jahres 2019 gewählt! Die Erfinder der Anhängerkupplung für Rollstühle Eduard Wiebe und Andreas Neitzel gehen mit 100.000 Euro nach Hause!